Monotrete palembangensis in 180l

Moderator: Salokin Tsork

Kuglhupf
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Monotrete palembangensis in 180l

Beitrag von Kuglhupf »

Hallo,

ich möchte mir Palembangkugelfische zulegen.
Mein Aquarium hat 100cm Länge und 180l. Darin sind eine große Wurzel, eher kleinerer abgerundeter Kies (leider kein Sand), ein Eheim Experience 250 Filter mit Power Diffusor an der Oberfläche und diverse Pflanzen.
Kann ich ein oder zwei von den tollen Kuglern reinsetzen?
Stimmt es das sie angetaute Stinte fressen?
Wie macht man ein Versteck, Raumaufteilung?

Hatte wegen der Beckengröße zwischen palembangensis und suvatti geschwankt.

Vielen Dank schonmal für eure Antworten. :)
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Beitrag von Anzeige »

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The_Birdeater
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Beitrag von The_Birdeater »

Hi,

die Pao-Arten sind allesamt ziemlich "faul" und durch die ausgeprägte Territorialität auch recht ortsgebunden. Bezüglich der Beckengröße dürfte das zumindest meiner Meinung nach in Ordnung gehen. Natürlich wäre Sand noch optimaler, aber bei Kies sehe ich keine großen Probleme. Bei mir hat sich Pao suvattii auch ohne Probleme im Kies verbuddelt. Bietet man viele Unterstände in Form von Wurzeln, umgedrehten Blumentöpfen usw, graben sich die Tiere nach meinen Erfahrungen eh nicht ganz so oft ein. Der 250er Eheim Außenfilter müsste ebenfalls passen. Da Kugelfische viel fressen, dabei ziemlich rumsauen und dementsprechend auch viel ausscheiden, ist eine üderdimensionierte Filterung nicht nur vorteilhaft sondern sogar vonnöten. Ein Diffusor ist bei den sauerstoffbedürftigen Kugelern immer gut. Mir gingen der Krach und die nervenden Mini-Bläschen im Wasser mit der Zeit aber ziemlich auf den Sack. Daher habe ich ihn gegen zwei leise Strömungspumpen ersetzt. Mehr Wasser- und Oberflächenbewegung = mehr Sauerstoff. Nachteil sind zusätzliche Stromkosten.

Bei entsprechender Beckengröße und Einrichtung kann man auch mehrere Tiere halten. Durch das ausgeprägte Revierverhalten dieser Arten sind die Fische untereinander aber oft ziemlich unverträglich und bissig. Wenn man nicht gerade züchten will, kann ich persönlich von der Gruppenhaltung nur abraten. Es kann klappen, aber es kann aber auch derbe in die Hose gehen. Hässliche Bisswunden und Flossenschäden sind dann Alltag und das würde mir persönlich die Freude an der Haltung nehmen.

Zu (angetauten) Stinten sagen die meisten größeren Kugelfische selten "nein". P. palembangensis und P. suvattii sind sogenannte Raubkugelfische, die sich auf die Fischjagd spezialisiert haben. Stinte sind da eine gute Alternative. Ab und an sollten sie jedoch auch mal einen lebnden und entsprechend großen Molly, Goldfisch oder vergleichbares selbst jagen und erbeuten dürfen. Das ist allersdings nichts für schwache Nerven, da der Futterfisch nicht nach üblicher Raubfischmanier ganz verschluckt, sondern vorher zerstückelt und durchgekaut wird. Auch Muschelfleisch, Shrimps etc. wird nach Gewöhnung angenommen.

Die Versteck- und Raumaufteilung würde ich persönlich so gestalten, dass die Tiere nicht permanenten Sichtkontakt zueinander haben. Zudem sollte eine Einzelfütterung der Tiere möglich sein.

Für welche Art du dich letzendlich entscheidest, bleibt dir überlassen. Ich würde Pao palembangensis nehmen. Liegt wohl daran, dass ich diese Art in meiner "Kufi-Karriere" nocht nicht gehalten habe.

Das müsste vorerst reichen.
Gruß, Aaron
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Kuglhupf
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Beitrag von Kuglhupf »

Danke für die vielen Infos. :-)
Also werd ich zwei Stück nehmen. Klar, es ist schade wenn man die Geschlechter nicht unterscheiden kann, aber ich habe ohnehin keine Möglichkeiten Nachwuchs aufzuziehen.
Ich hab den Diffusor nur knapp unter der Wasseroberfläche und find das Geräuch eher entspannend. :-) Kein Vergleich zu einer nervigen Membranpumpe. Ich hatte vorher einen Söchtig Oxydator A. Der ist total geräuchlos, aber irgendwas ist seltsam daran. Er scheint sehr viel Sauerstoff zu produzieren, aber ich glaube der hohe Redoxwert scheint den Algen unheimlich gut zu gefallen. Die haben sich vermehrt wie verrückt. In den ersten 2 Tagen hatten sich alle Fadenalgen zersetzt, kamen danach aber doppelt und dreifach zurück.

Ich hatte kurzzeitig 3 Carinotetraodon lorteti. Trotz genug Verstecken und Pflanzen hat ein Weibchen in kurzer Zeit alle tyrannisiert und zu klump gebissen. Das war kein schöner Anblick. Sie ist dafür bis ans andere Ende des Beckens gejagt. Außer zu solchen Aktionen hab ich nie einen zu Gesicht bekommen, waren rund um die Uhr versteckt.

Was mich jetzt total verwirrt:
Gibt es einen Unterschied zwischen Monotrete palembangensis und Pao (Tetraodon) palembangensis?
Ich dachte das sind die gleichen. :lol:
Jupp
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Beitrag von Jupp »

Pao palembangensis ist der aktuelle wissenschaftliche Nama dieser Art ...Tetraodon resp . Monotrete palembangensis waren seine wissenschaftlichen Namen in der Vergangenheit .
Kuglhupf
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Beitrag von Kuglhupf »

Macht Ihr eigentlich ein paar Huminstoffe ins Wasser (Seemandelbaumblätter, Erlenzapfen)? Das soll ja angebleich für alle Fische vorteilhaft sein.

Verursachen die Raubkugelfische Algenprobleme wegen dem hohen Stoffwechsel, oder dunkelt ihr extra die Aquarien ab?
Martin Hi.
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Beitrag von Martin Hi. »

moin,
ich gebe so etwas nicht ins wasser, hatte allerdings auch immer viele wurzeln drin. dich bepflanzen kann man bei dieser art und ja: viel futter heißt auch schlechtere wasserwerte. ich hatte immer viele pflanzen drin und einen großen topffilter, das ging immer gut.
martin
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Kuglhupf
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Beitrag von Kuglhupf »

OK, danke

Wie oft und wieviel füttert Ihr eigentlich pro Woche? :)
Und wie schützt Ihr euch eigentlich?
Ich hab gelesen man braucht eine Futterpinzette mit abgerundeten Kanten.
Beim bestellen der Kugelfische hat mir die Verkäuferin erzählt, dass einer Kollegin von ihr ein Stück Fingerkuppe von einem Palembang abgebissen wurde beim saubermachen.
Was haltet Ihr von einer Aquarienzange?
Zuletzt geändert von Kuglhupf am 27.04.2015 20:35, insgesamt 1-mal geändert.
The_Birdeater
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Beitrag von The_Birdeater »

Hi,

wie bereits angesprochen, sind die Pao-Arten recht träge und faul und bewegen sich weitaus weniger als andere Kugelfisch-Arten. Dadurch verbrauchen die Fische logischerweise weniger Energie und müssen demnach auch nicht so oft gefüttert werden. Kugelfische dieser Gattung sind in der Lage, sehr große Beutetiere zu übwältigen und zu verspeisen. Es ist erstaunlich wieviel Nahrung in solch einen Raubkugeler passt. Dieser Pao baileyi bietet ein passendes Beispiel. Es versteht sich daher fast schon von selbst, dass man den Kugeler nach solch einer Mahlzeit mehrere Tage nicht füttern muss. Schwimmfreudige Gattungen wie z.B Carinotetraodon, Dichotomyctere etc., die fast den ganzen Tag aktiv unterwegs sind, verbrauchen durch den höheren Stoffwechsel mehr Energie und werden daher auch öfter gefüttert.

Naja zum Thema Schutz muss man nicht viel sagen. Hände aus dem Wasser, wenn es es sich um einen bissigen Vertreter handeln sollte! Größere Kugeler ab 15cm+ sind tatsächlich in der Lage übele Bisswunden zu verursachen. Raubkugelfische wie Pao oder auch Tetraodon miurus haben besonders scharfe und spitze Zahnplattenschnäbel. Bisse sollte man definitiv vermeiden! Pinzetten oder Pflanzenzangen sind daher ideal. Wenn man im Becken hantiert und der Fisch wird aufdringlich, kann man ihn damit auch gut abdrängen.
Gruß, Aaron
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Kuglhupf
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Beitrag von Kuglhupf »

Sind jetzt bei mir angekommen die beiden. Der absolute Hammer die Fische. :)
[img][img]http://fs2.directupload.net/images/150429/temp/yaw9k6i4.jpg[/img]

Sind locker schon an die 12cm groß und wunderschön.

Haben sich gleich das Aquarium aufgeteilt ohne Zoff bisher. Einer ist links in den Blumentopf der andere rechts hinter die große Wurzel.
Was für urige Tiere. :P

[img][img]http://fs2.directupload.net/images/150429/temp/tfdui78b.jpg[/img]

[img][img]http://fs2.directupload.net/images/150429/temp/j2i4vni4.jpg[/img]

Wieviele Stinte verdrückt denn so einer in der Woche?

Edit: Inzwischen hocken die beiden aufeinander und kuscheln, ohne Witz :D
[img][img]http://fs2.directupload.net/images/150429/temp/elijyugu.jpg[/img][/img]
The_Birdeater
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Beitrag von The_Birdeater »

Hi,

na das sieht doch auf den ersten Blick schon ganz gut aus! :wink:
Wenn es so bleiben sollte, wäre das ja echt traumhaft. In der Anfangsphase würde ich persönlich die Tiere etwas im Auge halten und genauer beobachten. Kugelfische, egal welche Gattung und Art, sind bekannt dafür ihr "wahres Gesicht" erst einige Tage oder gar Wochen nach dem Einsetzen zu zeigen. Das "friedliche Kuscheln" kann auch bloss ein Zeichen von anfänglicher Angst und Unsicherheit sein und kann Tage später nach Eingewöhnung und Absteckung der Reviere übel ins Gegenteil kippen. Das ist allerdings lediglich ein Worst-Case-Szenario. Im besten Fall hat sich bereits jetzt schon ein verträgliches Pärchen gebildet. Das wäre natürlich toll.

Auch würde ich die Fische wähend der Fütterung genauer beobachten, denn Kugelfische sind unteinander oft extrem futterneidisch. Beissereien kommen dann gerade während der Fütterung häufig vor. Daher würde ich da in der Anfangsphase genauer drauf achten. Na dann erstmal viel Spaß mit den Pao's und halte uns doch mal auf dem Laufenden. :wink:
Gruß, Aaron
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Kuglhupf
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Beitrag von Kuglhupf »

Leider fressen Sie noch keine Stinte. Ich hab heute und gestern einen mit der Pflanzenzange vor die Nase gehalten.
Es ist auch noch eine Geweihschnecke im Becken, die ist auch noch völlig unbehelligt. :?

Ich hab mir jetzt ein Buch über Kugelfische geschenkt bekommen. Hier steht das ruhige große Kugelfischarten nur einmal pro Woche gefüttert werden sollen.
Stimmt das? Klingt nach echt selten.

So, ich hatte gestern 4 Goldfische ins Becken gesetzt. Einer davon lebt noch und es sieht aus wie auf einem Schlachtfeld.
Benötigt man Futterverwerter für die Reste?
Ich hab halt bissl Angst, so ein Antennenwels kann auch ganzschön viel Stress machen im Becken.
Oder soll ich Schnecken einsetzten für die Futterreste?

Was haltet ihr von einer großen Haimmuschel als zusätzlichen Wasserfilter?
Die Kugelfische machen nicht den Eindruck als würden sie Schnecken und Muscheln interresieren.
Martin Hi.
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Beitrag von Martin Hi. »

moin,
muscheln würden da nach meiner erfahrung eingehen, da zu wenig futter. schnecken könnten gehen, kann aber auch schief gehen. musste mal probieren. bei welsen hätte ich eher die befürchtung, dass sie gefressen werden. turmdeckelschnecken können da sehr gut sein, außerdem nicht so viel auf einmal füttern, dann gibt es auch kein schleachtfeld. einmal pro woche halte ich bei großen futtertieren für realistisch.
meine mochten damals gefrohrene stinte gar nicht, ich bin mir nicht sicher, ob sie sie überhaupt mal genommen haben. musst du hier mal die suchefunktion nutzen, ich hatte da viel drüber geschrieben. am besten gingen lebende fische. es wurden aber auch gefrostete nordseekrabben genommen und auch kleinere arten wie sandgarnelen und ähnliches. wenn du einen angelshop mit lebenden köderfischen hast, ist das die ökonomisch beste wahl. später kannst du auch versuchen, sie an gefrosteten fisch zu gewöhnen, ging bei mir aber auch nur schwer. wenn ich mich recht erinnere, wurden aber auch regenwürmer genommen.
martin
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Kuglhupf
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Beitrag von Kuglhupf »

Ich hab jetzt erstmal 3 Teufelsdornschnecken zum testen reingetan. Bisher liegen die nur faul rum und die Kugler auch. Die sind ja noch fettgefressen von den Goldfischen.
Neuerdings verjagen die sich gegenseitig von Ihrem Stammplatz. Einmal sogar durchs ganze Aquarium inklusive lauten Bissen. Aber danach ist wieder Ruhe und beide liegen Nebeneinander in der gleichen Ecke^^ Der Rest des Aquariums bleibt leer.
:roll:
The_Birdeater
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Beitrag von The_Birdeater »

Hi,

falls du mit Antennenwels einen Ancistrus meinst, kann ich davon ebenfalls nur abraten. Jüngere Tiere werden, wie Martin schon schrieb, wahrscheinlich gefressen und große, besonders adulte Männchen, können sehr unangenehm werden. Bei mir entwickelte sich damals ein einst kleiner Ancistrus zu einem über 13cm langen männlichen Tyrannen, der in seinem Revier kaum einen anderen Fisch duldete. Andere Bodenfische, aber auch Freischwimmer wurden teils heftigst attackiert und er nahm es selbst mit größeren Cichliden auf, welche ihm sein Revier streitig machen wollten. Besonders während der Fütterung sorgte der Bursche durch seine blitzschnellen Attacken für ordentlich Unruhe. Diese Fische werden oft unterschätzt und die Zierfischforen sind voll mit "Problem-Wels Themen"!

Da Fische als Resteverwerter in einem Raubkugelfischbecken ausscheiden, würde ich es mit verschiedenen Schnecken-Arten versuchen.
Gruß, Aaron
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Beitrag von Kuglhupf »

Noch leben die Turmdeckelschnecken.
Dein bedenken mit den Ancistrus decken sich auch mit meinen Erfahrungen. Das können ganzschöne Stinker sein. :lol:
Noch leben die neue Schnecken, mal kucken wies klappt.

Mal eine Frage zu den Wasserwerten. In meinem Buch steht die Palembangensis mögen es Hart und Alkalisch.
Leider habe ich genau das Gegenteil. Leitungswasser bei PH: ca. 7, KH 1-3, GH unter 4. Ich habe mit einem Mineralsalz (Sera Mineral Plus) die GH auf ca 7 angehoben aber KH ist unverändert, ebenso PH. Die Seemandelbaumblätter haben bei mir übrigends scheinbar kein Einfluss auf die Werte.
Macht die KH was aus?

PS: Es hat gerade richtig klatsch im Aquarium gemacht, richtig laut. es schwappte dabei wohl etwas Wasser an der Abdeckung vorbei.^^ OHOH
Sie sind sogar mehrmals laut hörbar hochgesprungen und es gab kleine Pfützen hinterm Aquarium.
Seltsamerweise liegen sie trotz der heftigen Streits wieder zusammen hinter der Wurzel in einer Ecke.

Update: Ich habe jetzt Dennerle Osmose Remineral+ ins Wasser getan. Ist jetzt ziemlich trüb alles. Aber PH: 7,5, GH: ca. 12, Kh: ca. 6 :-)
Weis jemand ob das Zeug gleichzeitig einen Wasseraufbereiter spart? In beiden sind anscheinend B-Vitamine enthalten.

Und nochmal zu den Stinten: Ich hab heute nochmals eine Fütterung versucht. Der eine weichte dem Stint aus. Der andere hat nur den Kopf abgebissen. War aber wohl mehr aus aggresivität. Er hat später auch die Pflanzenzange gebissen.
Dauerhaft lebende Futterfische sind mir auf Dauer zu teuer. Ich hoffe das klappt bald mit den Stinten. :(
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