T. Palembangensis real Balz?
Hallo,
ich glaube die Seemandelbaumblätter schlagen an, die Zahl der Eier die weiß werden ist rückläufig. Aktuell schätze ich sind noch um die 100 intakte Eier vorhanden, hoffentlich bleibt da noch was über....
Zusätzlich habe ich aus einem Blatt noch einen Tee aufgegossen und ins Becken gegeben. Beeinträchtigt die Filterung über Aktivkohle die Wirkung der Blätter ?
Flo
ich glaube die Seemandelbaumblätter schlagen an, die Zahl der Eier die weiß werden ist rückläufig. Aktuell schätze ich sind noch um die 100 intakte Eier vorhanden, hoffentlich bleibt da noch was über....
Zusätzlich habe ich aus einem Blatt noch einen Tee aufgegossen und ins Becken gegeben. Beeinträchtigt die Filterung über Aktivkohle die Wirkung der Blätter ?
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Hallo,
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moin,
zu deiner frage kann ich dir nichts sagen, da ich noch nie seemandelbaumblätter hatte. aber eins weiß ich: die eier sind entweder befruchtet oder unbefruchtet, dass nun weniger eier weiß werden, dürfte also nichts mit den blättern zu tun haben sondern wohl eher damit, dass du alle unbefruchteten eier schon aussortiert hast. die blätter sindd ja nur dazu da, den befall der toten eier mit pilzen zu verhindern.
martin
zu deiner frage kann ich dir nichts sagen, da ich noch nie seemandelbaumblätter hatte. aber eins weiß ich: die eier sind entweder befruchtet oder unbefruchtet, dass nun weniger eier weiß werden, dürfte also nichts mit den blättern zu tun haben sondern wohl eher damit, dass du alle unbefruchteten eier schon aussortiert hast. die blätter sindd ja nur dazu da, den befall der toten eier mit pilzen zu verhindern.
martin
Canthigaster valentini 1/1
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moin,
also es soll schon bewegung im wasser sein, damit die larven ordentlich sauerstoff kriegen. aber rumwirbeln sollen sie nicht. ich ziehe den sprudelstein nach dem schlupf der fische immer bis kurz unter die wasseroberläche. allerdings ist das becken auch nur ca. 10 cm tief.
viel glück!
martin
also es soll schon bewegung im wasser sein, damit die larven ordentlich sauerstoff kriegen. aber rumwirbeln sollen sie nicht. ich ziehe den sprudelstein nach dem schlupf der fische immer bis kurz unter die wasseroberläche. allerdings ist das becken auch nur ca. 10 cm tief.
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Hallo,
die Larven, wenn mann sie als solche bezeichnen kann sehen so aus wie im Zuchtbericht der Amazonas auf Seite 31 auf dem oberen Bild. Da dieses Bild mit "Gelege kurz vor dem Schlupf" beschrieben wird bin ich mir nicht sicher ob mann es bei mir schon als Larvenstadium bezeichnen kann? Fest steht jedoch das momentan einige Eier oder Larven am Boden des Beckens liegen, ein kleines Schwänzchen haben und sich immer wieder mal bewegen. Bei den Eiern die noch auf der Wurzel haften kann mann immer wieder Bewegungen erkennen wenn man sie mit der Taschenlampe durchleuchtet.
Im Gelege wird immer wieder mal ein Ei weiß diese entferne ich dann schnellstmöglich. Die Größe der Larven schätze ich auf ca. 2,5 mm. Zur Größe des Dottersackes kann ich nichts sagen, sieht irgendwie so aus als würde die kleine Larve am Ei hängen. Jungfischfutter werde ich morgen ansetzen.
Den genauen Zeitpunkt der Eiablage konnte ich nicht beobachten.
Ich habe das Gelege am Montag morgens entdeckt. Am Abend zuvor wunderte ich mich dass die Fische nicht fressen wollten (hat wohl mit der Fresssperre wie in der Amazonas beschrieben zu tun). Ich vermute dass die Eier am Samstag oder Sonntag gelegt wurden. Die Temperatur im Becken beträgt 27 Grad, im Aufzuchtbecken ebenso.
Leider muss ich morgen Nachmittag beruflich weg und komme erst am Sonntag zurück, so muss ich die kleinen sich selbst überlassen
Flo
die Larven, wenn mann sie als solche bezeichnen kann sehen so aus wie im Zuchtbericht der Amazonas auf Seite 31 auf dem oberen Bild. Da dieses Bild mit "Gelege kurz vor dem Schlupf" beschrieben wird bin ich mir nicht sicher ob mann es bei mir schon als Larvenstadium bezeichnen kann? Fest steht jedoch das momentan einige Eier oder Larven am Boden des Beckens liegen, ein kleines Schwänzchen haben und sich immer wieder mal bewegen. Bei den Eiern die noch auf der Wurzel haften kann mann immer wieder Bewegungen erkennen wenn man sie mit der Taschenlampe durchleuchtet.
Im Gelege wird immer wieder mal ein Ei weiß diese entferne ich dann schnellstmöglich. Die Größe der Larven schätze ich auf ca. 2,5 mm. Zur Größe des Dottersackes kann ich nichts sagen, sieht irgendwie so aus als würde die kleine Larve am Ei hängen. Jungfischfutter werde ich morgen ansetzen.
Den genauen Zeitpunkt der Eiablage konnte ich nicht beobachten.
Ich habe das Gelege am Montag morgens entdeckt. Am Abend zuvor wunderte ich mich dass die Fische nicht fressen wollten (hat wohl mit der Fresssperre wie in der Amazonas beschrieben zu tun). Ich vermute dass die Eier am Samstag oder Sonntag gelegt wurden. Die Temperatur im Becken beträgt 27 Grad, im Aufzuchtbecken ebenso.
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martin
dann mach vorher noch nen wasserwechseln mit wasser aus dem elternbecken, damit es wenigstens sauber bleibt!Flori hat geschrieben: Leider muss ich morgen Nachmittag beruflich weg und komme erst am Sonntag zurück, so muss ich die kleinen sich selbst überlassen
martin
Canthigaster valentini 1/1
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Hallo,
Ich habe die Eier bis zum Schlupf bei den Eltern belassen.
Als ich gestern die ersten Larven beim schlüpfen beobachten konnte,
entnahm ich das Gelege und brachte es in einem grossen im Becken befindlichen Ablaichkasten unter. Belüften tue ich den Ablaichkasten mit einer Membranpumpe. Bis heute sind fast alle Larven geschlüpft, ausfälle gab es noch keine .
Flo
Ich habe die Eier bis zum Schlupf bei den Eltern belassen.
Als ich gestern die ersten Larven beim schlüpfen beobachten konnte,
entnahm ich das Gelege und brachte es in einem grossen im Becken befindlichen Ablaichkasten unter. Belüften tue ich den Ablaichkasten mit einer Membranpumpe. Bis heute sind fast alle Larven geschlüpft, ausfälle gab es noch keine .
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Hallo,
leider hat aus dem ersten Gelege nur eine Larve überlebt, diese ist putzmunter und frisst frisch geschlüpfte Artemia nauplien.
Ich vermute dass die anderen Larven sich nicht richtig aus der Eihülle befreien konnten und deshalb abgestorben sind. Die Larven aus dem neuen Gelege sind viel aktiver, auf dem Seemandelbaumblatt blieben auch keine ungeschlüpften Eier mehr übrig. Habt ihr eine Idee wie ich etwas abwechslung auf den Speiseplan der Jungtiere bringen kann?
Flo
leider hat aus dem ersten Gelege nur eine Larve überlebt, diese ist putzmunter und frisst frisch geschlüpfte Artemia nauplien.
Ich vermute dass die anderen Larven sich nicht richtig aus der Eihülle befreien konnten und deshalb abgestorben sind. Die Larven aus dem neuen Gelege sind viel aktiver, auf dem Seemandelbaumblatt blieben auch keine ungeschlüpften Eier mehr übrig. Habt ihr eine Idee wie ich etwas abwechslung auf den Speiseplan der Jungtiere bringen kann?
Flo
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Hi Flo,
ich habe bei sehr kleinen Jungfischen (z.B. Anomalochromis thomasi) gute Erfahrungen mit "Roten Rädertierchen" als Frostfutter gemacht. Die bekommt man im gut sortierten Fachhandel. Besonders wenn der Laden auch eine Meerwasser-Abteilung hat könntest Du Glück haben.
Ich habe meine Nachzuchten (vorwiegend Barsche) allerdings meistens nicht in Ablaichkästen sondern in einem separaten, kleinen Becken ohne Bodengrund und Einrichtung schlüpfen lassen.
Hier ist es wegen der Wasserqualität vor allem sehr wichtig überschüssiges Futter nach einiger Zeit zu entfernen. Habe dazu alles, was sich so auf dem Boden angesammelt hat, vorsichtig mit einem Plasikschaber zusammengekehrt und mit einer großen Pipette abgesaugt. Meine Ausfälle waren bei dieser Zuchtmethode minimal. Ob sich das nun bei der Zucht von Kugelfischen eins zu eins übertragen lässt weiß ich nicht, bin aber eigentlich recht zuversichtlich, dass es funktionieren könnte.
Falls Du irgendwann vor hast die Larven bzw. Jungfische in ein anderes Becken zu überführen sei beim fangen vorsichtig. Viele Larven vertragen es nicht gut aus dem Wasser genommen zu werden. (Larven von Clownfischen reagieren da z.B. sehr empfindlich und sterben großteilig ab.) Hier funktioniert das Fangen mit einem Glas oder Meßbecher sehr gut.
Hoffe ich konnte Dir ein bisschen weiterhelfen!
Lieben Gruß!
Thomas
ich habe bei sehr kleinen Jungfischen (z.B. Anomalochromis thomasi) gute Erfahrungen mit "Roten Rädertierchen" als Frostfutter gemacht. Die bekommt man im gut sortierten Fachhandel. Besonders wenn der Laden auch eine Meerwasser-Abteilung hat könntest Du Glück haben.
Ich habe meine Nachzuchten (vorwiegend Barsche) allerdings meistens nicht in Ablaichkästen sondern in einem separaten, kleinen Becken ohne Bodengrund und Einrichtung schlüpfen lassen.
Hier ist es wegen der Wasserqualität vor allem sehr wichtig überschüssiges Futter nach einiger Zeit zu entfernen. Habe dazu alles, was sich so auf dem Boden angesammelt hat, vorsichtig mit einem Plasikschaber zusammengekehrt und mit einer großen Pipette abgesaugt. Meine Ausfälle waren bei dieser Zuchtmethode minimal. Ob sich das nun bei der Zucht von Kugelfischen eins zu eins übertragen lässt weiß ich nicht, bin aber eigentlich recht zuversichtlich, dass es funktionieren könnte.
Falls Du irgendwann vor hast die Larven bzw. Jungfische in ein anderes Becken zu überführen sei beim fangen vorsichtig. Viele Larven vertragen es nicht gut aus dem Wasser genommen zu werden. (Larven von Clownfischen reagieren da z.B. sehr empfindlich und sterben großteilig ab.) Hier funktioniert das Fangen mit einem Glas oder Meßbecher sehr gut.
Hoffe ich konnte Dir ein bisschen weiterhelfen!
Lieben Gruß!
Thomas