ich habe eine Frage an euch bezüglich des Einsatzes eines Süßwasserfilters im Brackwasseraquarium. Bin nun schon seit Monaten am Überlegen, was ich mit meinen 160 Litern anstellen soll. Das Becken läuft schon seit April 2008 ein
Bislang wohnt dort nur ein ausgewachsener Antennenwels, der dort sein Gnadenbrot erhält. Zusätzlich ist eine große Wurzel drin und ein paar Pflanzen. Alles in allem aber nicht besonders ansehnlich.
Meiner Meinung nach ist das Becken für Barsche (Malawi etc.) zu klein und ein Gesellschaftsbecken findet sich schon in Form eines 400er Rio´s im WoZi. Würde gern mal etwas anderes haben.
Meine Überlegung ist (immer noch) Tetraodon Biocellatus ("unechte" Palembangkufis) einzusetzen. Diese benötigen, wie ihr ja wisst, Brackwasser. Kann ich meinen Außenfilter von Eheim 2215 für diese Zwecke verwenden oder muss ich mit Korrosion rechnen, bzw. Meerwassertechnik verwenden? Welche Leuchtstoffröhren würdet ihr empfehlen? Eher süß- oder seewassergeeignete Röhren?
(Schnecken für die Kufis sind im Garnelenbecken und im 400er vorhanden).
Viele Grüße und vielen Dank für eure Hilfe und noch einen schönen verschneiten Sonntag
Kathy
als Süßwasserfische angeboten. Sollte ich die Fischis dann erst mal in Süßwasser eingewöhnen und das Wasser dann langsam aufsalzen? Welcher Salzgehalt sollte in etwa angestrebt werden? Wie gesagt, das Becken hat 160 Liter, kann mir jemand sagen, wieviel Gramm/Eßlöffel Meersalz dem perfekten Salzgehalt entspricht? Wie viele Bio´s könnte ich einsetzen?